Samstag, 03.09.2022

Kajakfahrt

Samstag trafen wir uns um 9:30 Uhr mit Uwe. Mit ihm, seiner Frau und Sophie, eine Bekannte von ihnen, die für Mara einsprang, wollten wir Paddeln gehen. Als Paul, Tom und ich im Auto sassen ging es schon auf den weg zum Kajak Verleih. Wir hatten Proviantpäcken von Rewe dabei und waren gespannt auf diese Kajaktour.

Um 10 Uhr kamen wir beim Verleih an und bekamen unsere Boote. Wir hatten drei Kajaks mit Platz für jeweils zwei. Paul und Tom, Uwe und seine Frau, ich und Sophie. Dies waren die Teams fürs erste die Teams. Dann ging es los.

Beginn der Tour

Das Einsteigen war schon die erste Challenge, die wir meistern mussten, da es so wackelig war. Als wir dann alle heil in den boten sassen ging das paddeln los. Uwe und seine Frau, die schon ein wenig mehr Erfahrung haben, hatten den Dreh direkt raus und paddelten los. Bei mir und Sophie sah es noch ein wenig wackelig aus, aber mit der Zeit wurde es besser.

Gleich zu Beginn der Strecke hatten wir glücklicherweise Rückenwind, was uns die fahr erleichterte. Ab und zu haben wir auch aufgehört zu paddeln und haben uns treiben lassen oder wir haben einfach untereinander abgewechselt. Somit konnten wir Kraft sparen und uns ab und zu ausruhen. Nach drei Stunden paddeln haben wir dann einen platz für die Mittagspause gefunden. Dort sind wir dann an Land und haben uns hingesetzt und unser Mittagessen gegessen.

Mittagspause

Als wir fertig gegessen haben wir uns wieder auf den weg gemacht. Nur haben wir ein bisschen getauscht bei der Bootsbesatzung. Jetzt waren Paul und ich in einem Boot und Sophie und Tom in einem.

Paul und ich auf dem Rückweg

Nach dem Essen ging es erst noch entspannter weiter, bis wir an dem Teil der Strecke ankamen, der am anstrengendsten war. Dort hatten wir starken Gegenwind und Gegenströmung gleichzeitig. Das Problem war dort, auch wenn du dich ausruhen wolltest bis du wieder zurückgespült worden. Dort dachte ich ein paar mal meine Arme fallen ab, aber wir haben das dann auch irgendwann hinter uns gebracht. Danach ging es weiter mit einem kleineren Fluss. Dort hatten wir Seitenwind, was die Fahrt erheblich einfacher gemacht hat. Nach kurzer Zeit haben wir alle nochmal eine kleine Pause eingelegt, bei der wir uns einfach haben treiben lassen. Nach der Pause kam noch der letzte Teil der Tour. Und auf der Zielgeraden haben Paul und ich noch ein rennen gegen Tom und Sophie gemacht, das die beiden gewonnen haben. Aber nur gaaaaanz knapp. 

Auf der Rückfahrt im Auto dachte ich meine arme fallen ab, denn sie taten total weh und ich war auch total erschöpft. Zum Abendessen habe ich dann was gekauft und entspannt in meinem Zimmer gegessen.

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