Frühstück
Am Sonntagmorgen waren wir direkt mit zwei aus dem Freundschaftsverein und einer Lehrerin aus der Sportschule Potsdam verabredet. Mara ist leider krank geworden, weswegen nur Paul, Tom und ich gehen konnten. Wir haben uns in einem Café zum Brunchen verabredet als Vorstellung und kleines Willkommen in Potsdam. Dort gab es ein grosses Frühstücksbuffet mit sehr viel Essen. Beim Essen haben wir dann noch alle Termine der Woche besprochen und geplant.
Filmpark
Nach dem Frühstück haben Paul, Tom und ich uns auf den Weg zum Filmpark Babelsberg gemacht. Der Filmpark Babelsberg ist eine Art Freizeitpark im Themenbereich Film. Er befindet sich neben dem Filmstudio Babelsberg. Im Park befinden sich verschiedene Attraktionen wie eine Stuntshow, eine Tiershow, Originalkulissen und ein 4D- und 4DX-Kino.
Wir haben zu Beginn direkt eine Führung bekommen, bei der uns der Park gezeigt wurde. Zuerst sind wir ins 4DX-Kino gegangen. Dort musste man in einem Film mit Laserpistolen Zombies und Goldstücke abschiessen. Ich habe natürlich gewonnen. 🙂
Danach haben wir uns eine Western Show angesehen, bei der auch Tiere eingesetzt wurden. Dies fand ich sehr interessant und spannend.
Als die Show zu Ende war, haben wir eine kleine Führung durch verschiedene Kulissen wie die von Die unendliche Geschichte bekommen. Bei der Führung wurde uns auch die Geschichte des Filmparks und Filmstudios Babelsberg erklärt. Auch haben wir erfahren, welche Filme dort gedreht wurden. Ich denke die bekanntesten Filme, die dort gedreht wurden, sind die Filme Tribute von Panem.
Danach konnten wir uns noch frei im Filmpark bewegen. Und wir haben uns noch die Stuntshow angesehen. Die war in einem Vulkan ähnlichen Gebäude und sehr spannend.
Auf dem Rückweg hat Paul uns dann noch den typischen Pflasterstein von Potsdam und Berlin gezeigt, da er dies für eine sehr wichtige Information hielt, die jedem Touristen und Besucher gezeigt werden muss.
Rudern und Lagerfeuer
Zum Abendessen haben wir uns wieder etwas in der Mensa geholt und danach sind wir mit zwei Freunden von Paul, die ebenfalls rudern, zum Ruderhaus gelaufen. Dort wurde Tom und mir gezeigt, wie man rudert. Wir durften dies dann direkt mit einem Anfänger Ruderboot ausprobieren, was ganz lustig war. Ich wäre fast nach hinten ins Wasser gefallen, aber konnte mich zum Glück noch retten. Ich muss sagen ich finde Rudern einen coolen Sport, aber ich denke ich bleibe lieber beim Tennis.
Nach dem Rudern ist noch ein Freund von Paul zu uns gestossen und wir haben uns an den See gesetzt und haben ein kleines Feuer gemacht. Dort sassen wir zu sechs und haben den Abend genossen.
